Die Gesundheitsbehörde sieht die Hamburger Kampfhundeverordnung als Erfolg. Sie war erlassen worden, nachdem vor knapp fünf Jahren der sechsjährige Volkan auf einem Schulhof in Wilhelmsburg von zwei Kampfhunden getötet wurde. „Die Vorfälle mit Kampfhunden sind seitdem drastisch zurückgegangen“, sagt Behördensprecher Hartmut Stienen. Die Zahl der registrierten Angriffe verringerte sich von 53 im Jahr 2000 auf elf im Jahr 2002. 2004 wurden noch sechs Vorfälle registriert. 580 Hunde wurden nach Behördenangaben seit 2000 sichergestellt, 177 eingeschläfert.
dpa
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